Peterbilt 350 V1.0.7 ATS
Peterbilt 350 V1.0.7 ATS
Änderungsprotokoll V1.0.7
Eventbelohnungen bis hin zu Cruising Iowa + Witches of Brackenreach
überarbeitete Modellauswahl für einige DLC-Innenausstattungsteile (meistens besser geeignete Ausrichtung)
Das Fahrerkennzeichen-Zubehör wurde entfernt, da es in der Innenansicht nicht mehr korrekt dargestellt wird.
Änderungsprotokoll V1.0.6
zusätzliche Unterstützung für Belohnungen bei Veranstaltungen in Missouri
zusätzliche Unterstützung für die Fahrschulprämie
Problem mit fehlendem Luftfilter-Befestigungsband bei lackierten Klassikern/schwebenden Chromklassikern behoben
Änderungsprotokoll V1.0.5
Die Eckradien der Innenspiegelmodelle weisen nun eine höhere Auflösung auf.
Eine Reihe fehlender/mangelhafter Schattenwerfer wurde behoben.
Der Grote-Spiegel mit Beleuchtung dient nun ordnungsgemäß als Positionsleuchte anstelle eines Signals.
einige Positionsleuchtenoptionen vom 351 hinzugefügt
Unterstützung für Belohnungen des val25-Events hinzugefügt
verbesserte Befestigungsbänder für Luftfilter
Der Peterbilt 350 gilt als Vorreiter aller nachfolgenden Lkw mit langer Frontpartie. Seine geschwungenen Kotflügel, der verschraubte Kühlergrill und die imposante Länge von 330 cm (130 Zoll) von der Stoßstange bis zur Fahrerkabine machten ihn zu einem wahrhaft majestätischen König der Straße. Er wurde 1949 eingeführt und bis 1957 produziert, insgesamt 847 Einheiten (sowie 387 Einheiten des einachsigen Modells 280). Die Produktionszeit überschnitt sich mit der des bekannteren und weit verbreiteten Leichtbau-Lkw Peterbilt 351.
Ich habe mir bei dieser Nachbildung ein paar Freiheiten erlaubt: Das einachsige Modell 280 wird nur als eine Fahrgestellvariante behandelt, und ich habe die Getriebeauswahl auf diejenigen beschränkt, die gut mit den Einschränkungen des Spiels funktionieren (das Modell 350 verwendete hauptsächlich Verbundgetriebe, die in ATS nicht richtig unterstützt werden).
Hilfreiche Tipps:
Bei der Konfiguration von Fahrgestell, Motor und Getriebe ist besondere Sorgfalt geboten. Die Standardfahrgestelle verwenden zweistufige Hinterachsen (Rockwell SLDD), wodurch nur langsame Übersetzungen (4,68 bis 5,90) verfügbar sind. Diese eignen sich am besten für ältere Motoren (H- und frühe NH-Motoren), da hier ein höheres Drehmoment an den Rädern, aber geringere Drehzahlen erzielt werden. Alternativ sind auch Fahrgestelle mit Stabilaire-Federung und SQHD-Hinterachsen (Übersetzungen 3,70 bis 4,63) erhältlich, die gut mit moderneren Motoren harmonieren.
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